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BEANGROWERS
The Priest

The Englisch – Gender – Special: Luigi Cravallo, Donnerstag um 16 Uhr. WH., am 24. Oktober um 16:00 Uhr.

The English idea is simply this: the path to equality is equality. If we want men and women to be equal, then we have to treat them equally, including in language. Every linguistic visualisation of gender emphasises gender, points out differences, stresses that this very gender is so important that it must be mentioned in every situation, and thus cements inequality.

Der englische Gedanke ist schlicht und ergreifend dieser: Der Weg zur Gleichheit ist Gleichheit. Wenn wir wollen, dass Männer und Frauen gleich sind, dann müssen wir sie gleich behandeln, auch in der Sprache. Jede sprachliche Sichtbarmachung von Geschlecht hebt das Geschlecht hervor, weist auf Unterschiede hin, betont, dass eben dieses Geschlecht so wichtig ist, dass es in jeder Lebenslage erwähnt werden muss, und zementiert damit die Ungleichheit.

Fotocredit:e.nussbaumer

KAFFEE CREATIVE, mit Barbara & Brigitta, Mi., 10 Uhr, WH., am 24.10., 10 Uhr

Barbara, der gute Geist des „Kost nix Ladens“ in Rottenmann, und Brigitta, die in der Nähwerkstätte in Rottenmann arbeitet, sind wahre Beispiele für das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit. Beide Frauen leisten in ihren jeweiligen Bereichen einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen Lebensweise. Der „Kost nix Laden“ bietet den Bewohnern von Rottenmann die Möglichkeit, gebrauchte, aber gut erhaltene Dinge kostenlos mitzunehmen. Hier steht Barbara oft bereit, um den Laden zu organisieren, zu beraten und den Menschen zu helfen, die Idee des bewussten Konsums zu verstehen. Brigitta von der Nähwerkstätte hat sich auf das Upcycling und Reparieren von Kleidung spezialisiert. Den Besuchern der Werkstätte stehen zehn Arbeitsplätze zur Verfügung. Beide Institutionen werden auch gerne als Begegnungszentrum genutzt.

Nachzuhören unter:

Fotocredit. e.nussbaumer

Radio lokal – global. Signale am Dachstein „gestern hot´s grengt“

Christoph Huber präsentierte erstmals sein bebildertes Hörspiel im Schloß Trautenfels zum Projekt Signale am Dachstein  „Gestern hot‘s grengt – Geschichten aus dem Königreich“. Am Gespräch zum Thema “Wald und Weide” nahmen Ernst Huber, Arzt und Zeitkritiken aus St.Gallen, Christoph Huber sowie Hildegard Innauer (Lehrende an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Wien und Initiatorin “Natürlich Hildegard“.),  Peter Kettner, Kammerobmann Bezirk Liezen und Andreas Pircher (Revierleiter Kemetgebirge, Österreichische Bundesforste) teil. Einen interdisziplinären Zugang zum Thema brachte Holger Hoff (Wegener Center, Universität Graz) mit in die Runde. Ernst Huber und Klaus Meissnitzer begleiteten den Abend musikalisch

Donnerstag 03. Oktober 12 Uhr, WH., Samstag 05. Oktober 09 Uhr.

Nachzuhören unter:

Photocredit: e.nussbaumer

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Infopoint: „Erneuerbare Energiegenossenschaften“

Ernst spricht mit Michaela und Daniela über die Möglichkeit eine Genossenschaft zu gründen. Strom gemeinschaftlich erzeugen und nutzen? Noch dazu direkt vor deiner eigenen Haustür? Das schaffen erneuerbare Energiegenossenschaften. Denn dort schließen sich Bürgerinnen und Bürger, Gemeinden sowie kleine und mittlere Unternehmen zusammen und produzieren bzw. nutzen innerhalb der Genossenschaft gemeinsam Strom.

Nachzuhören unter: https://cba.media/677990

Fotocredit: e.nussbaumer

Montag,09. Sep., 20 Uhr: DER ARCHÄONAUT von und mit Mag. Johann Rudorfer

Das Eventwochenende „Archäologie am Berg“ ist bereits seit über 20 Jahren ein fixer Bestandteil des Vermittlungsprogrammes des Naturhistorischen Museums Wien. Gemeinsam mit Kolleg*innen aus dem Haus aber auch vielen externen Wissenschaftler*innen und Vermittler*innen bietet die Prähistorische Abteilung Rund um das Grabungsquartier, der Alten Schmiede, am hallstätter Salzberg ein reichhaltiges Programm für Jung und Alt. Die heurige Veranstaltung steht unter dem Motto „Gastlichkeit in der Eisenzeit – Essen, Trinken, Feste feiern wie vor 2.500 Jahren“ und bietet einen Einblick in die Feierkultur der Eisenzeit. Kulinarische Verkostungen stehen dabei ebenso auf dem Programm, wie ein reichhaltiges Showprogramm, mit Musik, Tanz und Schaukampf. Was ist an wissenschaftlichen Belegen zur Trink- und Esskultur überliefert? Welche prunkvollen Gefäße aus dem hallstattzeitlichen Gräberfeld dienten dafür? War das Salzbergwerk neben dem Abbau des weißen Goldes auch ein High-Teck-Lebensmittellabor? Derlei Fragen werden von den Wissenschaftler*innen heuer am 14. und 15. September behandelt. Um aber überhaupt einen Eindruck von der Veranstaltung zu bekommen, präsentiert der Archäonaut nochmal die Highlights der letztjährigen AAB. Viel Spaß beim Zuhören und Gustoholen!

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